Den intimsten Film
hab ich gestern rausgegeben,
einer Eingebung folgend
in #source | DER SCHLÜSSEL.
Geschlossene Gruppe.
Nicht für die Öffentlichkeit.
Meine Töchter haben ihn gemacht
für mich zum 50. Geburtstag.
Fast fünf Jahre her,
und immer noch bin ich
jedes Mal zu Tränen gerührt.
Denn dieser KurzFilm.
Krass professionell übrigens,
meine Älteste ist vom Fach.
Dieser Film spricht von der Liebe
meiner Töchter zu mir.
Das ist nicht selbstverständlich.
Das Rad der Zeit
rückwärts gedacht
wär ich wohl niemals
in der Lage gewesen,
Ähnliches zu tun
oder ähnlich zu fühlen
für meine Mutter
als ich Ende zwanzig war.
Zu viel Schatten.
Auf MEINER Seite.
Zu viel BesserWissen.
Zu viel Überheblichkeit.
Zu viel HÄRTE.
Mein Leben lang auf der Suche
hab ich in den letzten Jahren
genau hier schauen dürfen.
Auf den tiefsten Grund.
Ich weiß, daß ich die Härte
zum Teil an meine Töchter
unbewusst weitergegeben hab.
Dieses Bewusstsein bewegt mich heute.
Im allerschönsten Sinne,
denn es ist mein Motor,
den Kindern, die sind & sein werden,
eine andere Welt zu hinterlassen.
Eine Welt,
wie ich sie jetzt hab
mit meinen Töchtern.
Weil wir einander ernst nehmen.
Die Mutter die Kinder.
Die Kinder die Mutter.
Ich seh grad extrem viel
in unserer vergehenden Welt,
was MUTTER ERDE
mit übler Härte,
mit stupider Überheblichkeit
und mit fatalem BesserWissen
täglich neu begegnet.
ERDE spricht grad LAUT.
Und wir nehmen das
immer noch nicht ernst genug.
Auch, weil die allerwenigsten
wirklich bereit sind,
auf den tiefsten Grund zu schauen
und deswegen nicht wissen, WIE.
Im Kleinen wie im Großen.
Im Großen wie im Kleinen.
MUTTER
Das ist IMMER auch
ein kollektives Thema.
Das ist ein gigantisches healing.
Diese Frequenz BRENNT.
Und sie legt alles in Schutt & Asche,
was der wahren MutterLiebe
NICHT entspricht.
Es ist das Intimste,
was wir zu geben haben.
°
Gewidmet Rosalie & Fiona.
#diedreiflamingos
#diefabelhaftenwüstnersisters