Transformation
Von der Putzfrau zur sechsstelligen Unternehmerin.
| elementar |
Transformation
Von der Putzfrau zur sechsstelligen Unternehmerin.
| elementar |
Mein höchster Wert ist Wachstum.
| TRANS – FORMATION |
Mein Zuhause sind die Elemente.
Immer hab ich nach dem noch größeren Raum gesucht.
Immer nach dem Dahinter und Darunter.
Immer nach der WEITE.
Das Gleiche tu ich für Dich.
‚Du strahlst so eine Ruhe aus. Wenn Du im Raum bist, ist alles besser. Und wenn Du kurz rausgehst, ist alles durcheinander.’
Das sagt man über mich.
Mein frühester Instinkt:
Archäologie studieren, um Atlantis zu finden.
Das erste Portal, das ich spürte.
Unter der Bettdecke zu Grundschulzeiten
Schliemanns ‚Götter, Gräber und Gelehrte‘, später das Große Latinum.
Die humanistische Bildung mein irdisches Fundament.
Dann setzte ich mit 16 den Fuß auf englischen Boden
und wusste: Ich bin zu Hause.
Die Kreidefelsen von Dover fest im Blick
hinter Tränen auf der Fähre beim Abschied.
Die Liebe für Englisch bleibt bis heute.
(Hopelessly anglomaniac, they say.)
Übersetzerin wurde mein Titel,
und irgendwie bin ich das auch, nur anders.
Weitere Reisen nach London und Glastonbury
und die Hochzeitsreise nach Schottland
waren wie ein Heimkommen in Etappen.
Das Keltische berührt mich im Kern,
die Wikinger gehen mir unter die Haut.
Ruf des Nordens | SEELENHEIMAT
Die Begegnung mit meiner Reiki Lehrerin
konnte an diesem Punkt kein Zufall mehr sein.
Sie ist Irin, und wir wussten beide:
Hier reden zwei Keltinnen.
Drei Jahre Schattenarbeit & Archetypen.
Am Ende mein Meistertitel.
Elementar, denn wir hantieren mit höchsten Frequenzen direkt aus Der Quelle.
Fast zeitgleich meine Ausbildung in Kinesiologie.
Eine Lehre in Feinjustierung von Unordnung im System
hin zu fließender Energie für Leib, Geist und Seele.
Dazwischen: Persönliche Abgründe.
Scheidung. ‚Narzisstische‘ Zwischenspiele. Finanzieller Tiefpunkt.
Mein Lebensabschnitt als Putzfee.
Ich hab den Weg in die Weite gesucht und bin fast zerbrochen daran.
Meine Seele geprägt von Scham.
Mein Leib gezeichnet von Anstrengung.
Die Abende tränenreich.
Das Geld immer zu wenig.
Und trotzdem: Mehr Anfragen als ich bewältigen konnte.
Weil ich schon damals MEHR war als nur eine Putzfrau.
Weil Ordnung MEINE FREQUENZ ist und das saubere Zuhause nur der Anfang war.
Die Kehrtwende: Meine Einweihung.
Meine energetische Verschiebung hinein in ein höheres Bewusstsein.
Alle Sphären geöffnet.
Ich erkenne den Ruf und folge.
| unaufhaltsam |
Endlich macht alles Sinn.
Endlich der finanzielle Erfolg.
Von Dreck wegmachen für Mindestlohn zu sechsstelligen Monaten in einem Atemzug.
Vom Existenzlimit zur Schöpfung.
Von der Putzfrau zur Bewusstseinslehrerin.
Meine Geschichte.
Präzise:
Ich hab den direkten Draht zur Quelle.
Und ein irres Tempo.
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METHODE
kein Konzept | keine Methode | kein Plan
In einer prinzipientreuen und berechenbaren Welt
erlaub ich mir diese schlichte Extravaganz:
Ich brauch das alles nicht.
Mein Wirken berührt Deine DNA.
Wirkt tief und zellulär.Du erlebst DICH wie nie zuvor
und erkennst Deinen roten Faden
in seiner ganzen Schönheit.Das braucht keine Methode.
Das braucht BEWUSSTSEIN.Ich verbinde Dich mit Der Quelle.
Du kommst jetzt nach Hause.Methode
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Erdenportale
Dieser Ruf an mich.
Entzug unmöglich.Die feinste Schnittstelle zwischen Himmel und Erde.
Dort rastet etwas ein in meinem Kern.
Eine Verbindung wird aktiviert.
Eine uralte Wahrheit wird ausgesprochen.| Schlüssel im Schloss |
Die Botschaften kommen zu mir,
bahnen sich ihren Weg wie Wasser von der Quelle.
Meine Zwiesprache mit Erde und Kosmos.
Eine exquisit abgestimmte Co-Kreation.Vom Grabeshügel der Kelten
über die Wikingersiedlung und Dachau
in die Schweizer Berge.Und eins ums andere öffnet sich.
Erdenportale
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MEINE WURZELN
Mein Vater war Altphilologe und Lehrer für Religion.
Meine Mutter führte durch das Germanische Nationalmuseum.
Mein Elternhaus intellektuell und gebildet.
Meine Kindheit im Frequenzbad von Kunst, Kultur, Musik und Wissen.
Ich hab schon immer einen Draht zu GOTT.
Nur die Namen haben sich im Laufe der Zeit erneuert
als die Spiritualität mein Feld eroberte.Mein Bruder ist übrigens Physiker.
Eine Suche, zwei Wege?
Ich forsche noch.Meine Wurzeln
FUN FACTS
oder
Was Du vielleicht gar nicht wissen wolltest von mir.
Ich versteh nicht,
wie man eine Tüte Chips
halb aufessen, wieder verschließen
und für später aufheben kann.
Was, wenn’s kein später gibt?
Salt & Vinegar, please.
Ich liebe dieses Geräusch,
das der Staubsauger macht,
wenn man die vertrockneten Nadeln
unterm Christbaum aufsaugt.
Tief befriedigend.
Wind in meinem Haar ist für mich das Schönste.
Aber wehe, einer wuschelt mir über den Kopf.
Wenn Du mich in einer Buchhandlung findest,
bitte bring mir eine Tasse Earl Grey
und ein Mandelhörnchen vorbei,
damit ich dort wohnen kann.
Ebook reader & Co. pack ich nicht,
ich will Papier anfassen
und das Umblättern hören.
Und im Buchladen wohnen.
Ich wollte nie Lehrerin werden.
Wenn’s im Sommer richtig heiß ist
bin ich am liebsten im kühlen Erdgeschoss
mit meiner Wolljacke.
Draußen in der Sonne sitzen
im Februar mit dicker Decke find ich toll.
Wenn’s mich auf dem Deich fast wegbläst
bekomm ich einen Lachflash.
An der Bar lass ich mir gern eine Mary Pickford mixen,
weil die kaum jemand kennt
und ich gern zuschau, wenn der Barkeeper
verstohlen googelt, wie das jetzt bitte geht.
Schwarzer Tee in Kaffeetassen serviert,
das empfinde ich als persönlichen Affront.
‚Ausgerechnet Alaska‘
Beste Serie aller Zeiten.
Ich liebe SpaghettiEis (vegan)
im hausgemachten Waffelschälchen (vegan).
Aber bitte mit Sahne.
Mein Enkel nennt mich ‚mormor‘,
weil meine jüngere Tochter
(die nicht seine Mutter ist)
schwedisch studiert hat
und wir einfach alle finden
das klingt so schön.
Die neueste Variante: Mümi.
Sprachlogik eines Zweijährigen.
Ich hab einen EnglischTreffer,
steh auf Downton Abbey, Bridgerton,
Agatha Christie, Charles Dickens
und wie sie alle heißen.
Shakespeare!
Schottischer Akzent or my teacher’s Irish
macht mir krasse Gänsehaut.
Sabine teilt ihre Chips nicht.