Was gibt es jetzt noch zu sagen?
Jeden Morgen bin ich im Wald.
Seit sich der Platz zeigt für mich
führt daran kein Weg mehr vorbei.
W E I T E
Weite ist hier
und eine blanke Freude,
die sich mir,
die sich UNS schenken will.
Gestern ist ein Kind geboren.
(Gestern erst, es kommt mir vor wie Wochen.)
Ein Kind, das mich erinnert,
ein Mal mehr und als könnt ich das vergessen.
Es erinnert mich daran,
wofür wir tun was wir tun.
Die Erde, die wir ihnen hinterlassen.
Wir gestalten sie heute.
hier ° jetzt
In jedem Atemzug.
Es gibt viel zu heilen.
So unfassbar viel.
Niemand wird das mehr
allein bewältigen können.
Jeder Anflug von
AuserwähltSein & BesserSein
oder erhaben im AndersSein
ist längst gestorben
oder wird sterben
im Aufruhr der nächsten Jahre.
Wir haben noch nicht mal angefangen.
Und DAS ist die gute Nachricht.
Wir können es jetzt gut machen.
Wir können geben,
was ewig verboten war
und damit öffnen,
was die Menschheit jetzt trinken darf.
Wir können sprechen.
Wir können uns zeigen.
Große Frequenzen kommen jetzt zu mir.
Lemurien | Atlantis
Seit Sylt präsent.
Im letzten Jahr schon die Drachen.
Wir sind geführt.
Wir sind behütet.
Wir sind getragen.
UND WIR ERHEBEN UNS
Was gibt es also jetzt noch zu sagen?
Wo wir ‚damals‘
ins Verderben gerannt sind
und andere mitgerissen haben,
weil sie uns geglaubt haben
als Heilerinnen.
Dort wohnt Heilung.
° exakt dort °
Es braucht kein Verstecken mehr.
Keine Kulisse von
gesellschaftlich akzeptierter
Ausübung im HeilBeruf.
Es braucht Dein Erinnern
an all das Wissen,
das Du in Dir trägst.
Ein Erinnern an die Zeit
VOR dem Untergang.
Das blanke Licht.
Es darf jetzt sein.
Dein Licht.
Und Du bist DA.
JUBEL